Biographisches Stichwort
Christian Stock, am 1. Januar 1672 in Camburg (Sachsen-Meiningen)
geboren, besuchte das Gymnasium in Gera und studierte in Jena, wo er sich 1698
habilitierte. Er blieb in Jena und lehrte dort die orientalischen Sprachen.
Stock starb am 4. Februar 1733. Er gab auch ein griechisch-lateinisches
Wörterbuch des Neuen Testaments heraus.
Zu Johann Friedrich Fischer sind
noch keine biographischen Angaben vorhanden.
Das nebenstehende Porträt und das Titelblatt der Ausgabe von 1744 hat mir freundlicherweise Herr Hubert Neetzel zur Verfügung gestellt. Beide habe ich leider verkleinern müssen.
Clavis linguae sanctae veteris testamenti
aditum aperiens, vocum radices iuxta ordinem
alphabeticum monstrans, quae deperditae visae sunt, ex lingua
chald., syr., samaritana, arab., et aethiop. restituens ...
* 1. Aufl. Jena 1717 (Bielck), 7 Bl., 1348 S., 23 Bl., 106 [oder 196?] S.
* Oxford 1719
* 2. Aufl. Jena 1727 (Bielck), 1198, 134, 50 S. (antiqu.
EUR 151,-/256,-)
* 3. Aufl. Jena 1735 (Bielck), [3] Bl., 1098 S., [25] Bl., 135 S. (antiqu.
EUR 85,-/102,-)
* 4. Aufl. Jena 1739 (Bielck), 1198, [50], 133 S. (antiqu.
EUR 85,-/205,-)
* 4. Aufl. Jena 1743 (Bielck), [3] Bl., 1088 S., [28] Bl. (antiqu.
EUR 100,-)
* 5. Aufl. Jena 1744 (Bielck), 1198, 133 S.
* 6. Aufl. Leipzig 1753 (Weidmann), bearb. Johann Friedrich
Fischer, 1414 S. (antiqu. EUR 90,-/132,-)
Stocks Wörterbücher folgen nicht der alphabetischen Ordnung, sie verzeichnen vielmehr die Wörter in der Reihenfolge, wie sie in den Kapiteln der Schrift vorkommen.
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