Biographisches Stichworts<sStudi
Daniel Schultze (auch Schultz od. Schultetus), in Treptow in Pommern (heute Trzebiatów) geboren, war nach seinem Studium in Rostock, wie man auf dieser Seite in polnischer Sprache nachlesen kann, Kantor am Pädagogium von Stettin. Von 1661 bis 1664 war er Rektor der Universität, danach Rektor der Städtischen Schule. Mit seiner Frau Barbra hatte er vier Kinder. Schultze starb am 23. März 1681 und wurde am 13. April beerdigt. Jöchers Gelehrten-Leicon (1751) gibt als Todestag den 19. Januar 1681 an.
Lexicon graeco-latinum
in usum iuventutis philellenos adornatum
* Stettin 1668 (Höpfner), 279 S.
Nach Zedlers Lexikon war der Erscheinungsort Hamburg - vielleicht ein zweiter Druckort? Das einzige noch existierende Exemplar ist offenbar in der Universitätsbibliothek Greifswald einzusehen. Das Wörterbuch dürfte nur eine geringe Verbreitung gehabt haben.
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