Biographisches Stichwort
Friedrich Schmalfeld, am 28. März 1811 in Eisleben geboren, unterrichtete seit 1862 als Gymnasialprofessor, seit 1876 als Erster Oberlehrer und Konrektor am Gymnasium seiner Geburtsstadt. Er veröffentlichte zahlreiche Arbeiten, darunter eine Lateinische Synonymik (1836) und eine "Syntax des griechischen Verbums" (1846). Schmalfeld starb am 8. April 1880 in Berlin.
Lateinisch-deutsches Taschenwörterbuch
für untere Klassen der Gymnasien, für Realschulen und
Seminarien
* Eisleben 1850 (Reichardt), [2] Bl., 662 S. (bei Google Books hier online einzusehen) (antiqu. EUR 28,-)
Dieses kleine Wörterbuch sollte vor allem die damals überall im Gebrauch befindlichen "Special-Wörterbücher" zu einzelnen Autoren (Nepos, Caesar usw.) ersetzen. Er habe, so der Autor, "außer den Special-Lexicis vorzüglich die Schul-Wörterbücher von Kärcher und Freund benutzt".
Mit einer Größe von 12,5 x 7 cm ist Schmalfelds Werk fast ein Miniaturwärterbuch.
Deutsch-lateinisches Taschenwörterbuch
für untere Klassen der Gymnasien, für Realschulen und
Seminarien
* Eisleben 1850 (Reichardt), 808 S.
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