Biographisches Stichwort
Gert Howardy, am 29. Mai 1863 in Bysted auf der dänischen Halbinsel Salling geboren, unterrichtete nach Erlangung seines Lehrerdiploms (1884) an mehreren Schulen, ehe er nach einem Studium Kandidat der Theologie wurde. Von 1896 bis 1920 war er in verschiedenen Orten in Dänemark als Pfarrer tätig, gleichzeitig wandte er sich, vorwiegend im Selbststudium, den orientalischen Sprachen und der Keilschrift zu. Howardy starb am 20. März 1932 in Kopenhagen.
Clavis cuneorum
sive Lexicon signorum assyriorum linguis latina, britannica, germanica
* Leipzig 1904 (Harrassowitz), Lfg. 1 (Ideogrammata praecipua), 97 S.
* Leipzig 1907 (Harrassowitz), Lfg. 2 (Ideogrammata rariora), S. 99-177
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 3
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 4
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 5
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 6
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 7
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 8
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 9
* Leipzig (Harassowitz), Lfg. 10
* London 1933 (Milford), 957 S. (antiqu. EUR 150,-)
Das Buch über die Keilschrift ist 1904-1933 in 10 Lieferungen erschienen. Die Ausgabe von 1933 enthält vermutlich das komplette Werk.
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